Ich hasse Koalas. Koalabären sind unfähig, faul und widerwärtig. Sie sind mit großem Abstand die schlimmsten Kreaturen in Gottes ansonsten sehr schöner Schöpfung. Sie sind intersektionelle Versager.

Gerade in der Krise lassen wir uns nur allzu leicht dazu verführen, diese Fehler in der Evolution als etwas Normales anzusehen. Dabei sprechen jede Menge Gründe durch und durch gegen sie. Wir haben es nur über die Jahrhunderte der Indoktrination durch die westliche Kultur verlernt, die Dinge bei klarem Verstand zu betrachten. Ein Umdenken hat endlich stattzufinden!

Dummheit

Koalas sind dumm. Unfassbar dumm wenn man sie mit anderen Säugern vergleicht - denn sie haben eines der geringsten Verhältnisse von Hirn- zu Körpermasse. Sie sind so immens dumm, dass sie es kognitiv nicht einmal nachvollziehen können, dass ein Blatt auch dann weiterhin Nahrung bleibt wenn man es vor ihren Augen von einem Zweig trennt und auf eine glatte Oberfläche legt.

Wo wir schon von Nahrung sprechen: Koalabären verspeisen nur eine einzige Pflanze. Eukalyptus. Und dieser Eukalyptus hat nicht nur einen sehr schlechten Nährwert; nein, er ist auch noch giftig. Möglicherweise wirkt dieses Gift auch intelligenzmindernd. Doch wie Forrest Gumps Mutter zu sagen pflegte: "Dumm ist, wer Dummes tut".

Ein unfähiger Koalabär.

Unangepasst- und Faulheit

Koalas weigern sich, sich in sich ändernde Verhältnisse zu integrieren. Sie bilden quasi eine Parallelgesellschaft im Reich der Tiere. So haben viele Säugetiere (wie Nager) einen Mechanismus, um ihr Kauwerkzeug stets nutzbar zu halten. Zum Beispiel, indem es stets weiterwächst. Doch Koalas haben so etwas nicht - ist ihr stets stark in Anspruch genommenes Zahnwerk einmal abgenutzt, so müssen sie verhungern.

Aufgrund der vorhin angesprochenen schlechten Nahrung mit ihrem miserablen Brennwert sind Koalas zusätzlich auch noch unheimlich faul. So verbringen sie etwa 80% ihres Lebens im Schlaf. Wo es bei Faultieren aufgrund ihres insgesamt an diesen Lebensstil angepassten Körpers noch sympathisch wirkt, ist es bei Koalas einfach ein weiteres Zeichen für ihre evolutionäre Inkompetenz.

Widerlichkeit und Misogynie

Kommen wir nun zu den schlimmsten Punkten, die oft aufgrund ihrer Schwere und der im Betrachter ausgelösten kognitiven Dissonanz völlig ausgeblendet werden.
Selbstverständlich hat - wie eigentlich alles im Leben eines Koalas - auch der erste dieser Punkte mit der Nahrungsaufnahme dieser infamen Kreaturen zu tun. So werden Koalakinder zwar von ihrer Mutter gestillt - aber sobald es Zeit wird, auf die oben erwähnte Droge zu wechseln, muss das Kind erst einmal eine entsprechende Darmflora aufbauen, die es nämlich nicht von Geburt an hat. Dazu verzehrt das Kind die Fäkalien des Muttertieres.

Dies ist aber nicht besonders schwierig, da Koalas auch noch an jeder Menge Krankheiten leiden. Unter anderem Chlamydien, welche - je nach Art - auch sexuell übertragbar sind und fiese Entzündungen auch des Darmes auslösen können.

Wer aber meinte, dass nur Koalakinder und ihre Mütter widerlich sind, der hat bloß noch nichts von toxischer Koalamaskulinität gehört. Denn männliche Koalabären sind in der Regel Vergewaltiger. Sie achten nicht darauf, ob ein Weibchen paarungswillig oder nahe dem Eisprung ist; sie überwältigen und vergewaltigen es einfach wie es ihnen beliebt.

Der letzte Beweis, dass Koalabären einfach schrecklich satanische Kreaturen sind, zeigt sich in den Geräuschen, die sie - wenn sie nicht gerade fressen, schlafen oder vergewaltigen - von sich geben. Man schaue sich einfach dieses kurze YouTube-Video an (ab der Hälfte zeigt sich das Dämonische), um überzeugt zu werden: Klick.

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